crashkunst

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Die Malerei-Kunst von Kresimir Crash Vorich und seine surrealistische Bilder / Ölgemälde

Zugang zum Unbewusstem und den Archetypen des Selbst

In Persona ist eine immer wiederkehrende Auffassung bestimmter Lebensabschnitte und emotional geladener Situationen in der sich der Künstler befindet und während dessen sein Werk schafft. Allein sein künstlerischer Charakter entscheidet hier über die Zusammensetzung der Schaustätte eines Bildes - in dem seine Persönlichkeit mit verschiedenen emotionalen Momentaufnahmen konfrontiert wird. Diese Darstellungen sorgen für eine theatralische Erzählweise, von seinem ganz persönlichem Geschehen aus dem Unterbewusstsein kommend, oft prophetisch auf den tragischen Ausgang seiner Geschichte hinweisend.

Beim Erschaffen der einigen Kunstwerke aus dieser Serie berührte der Künstler zum ersten mal sein Unbewusstes auf einer selbsttherapeutischen Ebene und schaffte damit seinen Weg, um aus diesem undurchsichtigem Universum in die Berührung mit einer universellen, (Kunst)Wahrheit zu kommen. Sich selbst widmend entfernt sich der jedoch von dem Selbst und greift nach den Symbolen des Verborgenen.

Sich zu entblößen ist in diesem Schaffenszwang nicht relevant. Viel wichtiger ist eine gewisse „Kapitulation der Vernunft“, um die Wahrnehmung der Sinnbilder abseits einer Selbstbeobachtung zu erreichen. Damit wird eine Pforte geöffnet, die den Zugang zu den Archetypen des eigenen Daseins ermöglicht. Auf diese Weise wird die künstlerische Existenz ganz experimentell erfasst und auf die Leinwand gebracht. 


Kategorien


Kunst


Schlagwörter/Stichwörter


crash, Kunst, Maler, Malerei, ölgemälde

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