Premium Goji Beeren aus Tibet

Wie Sie vielleicht wissen, setzen Stars wie Madonna auf die Tibetbeere Goji und verhelfen damit ihrem Körper zu einer natürlichen Verjüngungskur ohne Nebenwirkungen. Was ist eigentlich dran an dem neuen Gesundheits-Trend aus den USA?

Endlich mal ein echtes Wundermittel. Kaum hat sich der Mitteleuropäer an Cranberries gewöhnt, bekommt er von Hollywoodstars gezeigt, dass er doch der Ewiggestrige ist. Schon wieder einen Trend verschlafen: die tibetische Goji Beere. Ursprünglich kommt die gesunde Beere natürlich nicht aus Hollywood. Dort allerdings bekam sie den Glamour-Anstrich, der sie zum perfekten Must-Have-Lebensmittel macht. Wenn die faltenfreie Madonna, deren Oberarme so straff sind, dass 20-Jährigen Spitzensportlerinnen vor Neid nur erblassen können, bekennt, dass sie täglich Wunderbeeren knabbert, hat die Frucht ohne Frage das Zeug zum Kultobjekt. Aber wie kam das unscheinbare Ding, das bei uns eigentlich Bocksdorn heißt, eigentlich zu seinem unbestreitbaren Kultstatus?

Ihren Ursprung hat die Goji Beere in der vermutlich saubersten Umgebung der Welt: in Tibet. Tibetanische Mönche, die für ihre Weisheit, ihre Gesundheit sowie ihr biblisches Alter bekannt sind, setzen schon seit über tausend Jahren auf die kleine rote Powerbeere. Äußerlich angewandt helfe sie gegen die Höhensonne des Himalajas, innerlich gegen fast alles, das behaupten zumindest die heiligen Männer. Der extrem hohe Vitalstoffgehalt kommt dem Immunsystem zugute, der hohe Anteil an Pflanzenfarbstoffen schützt vor UV-Strahlen und mit seinen antioxidativen Stoffen schlägt die Beere wohl alle Rekorde. Die Radikalfänger kommen in der tibetischen Goji-Beere in einer so hohen Konzentration vor, dass sogar die Anti-Aging-Stars Granatapfel und Blaubeere alt aussehen. Freie Radikale sind die Feinde, die aus einem ungesunden Lebenswandel mit reichlich Nikotin, Stress, Umweltgiften, Alkohol und dergleichen eine fahle, graue und vor allem faltige Haut macht.

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