So verdiene ich Geld mit Fotos

Die folgenden Zeilen verraten Ihnen ganz genau die Gründe
warum man seine fotografischen Arbeiten nicht zuhause liegen lassen sollte.

Hallo lieber Fotograf, hallo liebe Fotografin,
hallo lieber Freund der Fotografie,

Wie Sie vielleicht auch pflege ich zuhause ein Archiv von mehreren Ordnern mit Dia´s und Negativen sowie mehreren Festplatten digitaler Fotos. Es sammelten sich im Lauf der letzten zwei Jahrzehnte, und gerade mit Einstieg in das digitale Zeitalter, immens viele Fotos an.

Vor Jahren noch nahm ich an Ausstellungen teil, verkaufte auch Arbeiten. Der Rest meiner unzähligen Fotos blieb jedoch unbemerkt im Archiv. Gerieten sogar in Vergessenheit.

Irgendwann reifte in mir der Gedanke das man aus dem gewaltigem Überschuss an Bildern doch etwas machen könnte. Die ganze Welt erklärt sich doch am Besten über Bilder, wo man hinsieht gibt es Fotos, Fotos und nochmal Fotos. Genau diese hat auch jemand gemacht. Warum sollte den bei meinen Fotos nichts dabei sein was sich verkaufen lässt, dachte ich.

Es muss doch eine Möglichkeit geben mit meinem Archiv etwas zu verdienen. Der Gedanke reifte zu einer Idee.

Die Idee war eigentlich ganz einfach. Ich sichtete meine Dia´s (damals noch analog arbeitend) selektierte die besten Arbeiten (das waren so um die 200 Fotos), steckte diese in einen Ringordner, legte ein Schreiben bei und schickte diesen gut verpackt an eine Bildagentur in Hamburg. Das war zunächst etwas Arbeit, und von der Agentur dauerte es auch etwas bis meine Fotos gesichtet waren, aber ich war froh diesen Schritt getan zu haben.

Dann kam ein Schreiben von der Agentur, klassisch mit der Post. Ich öffnete den Brief, war leicht aufgeregt und voller Vorfreude. Ich überflog den Brief, schnappte die Worte „herzlichen Glückwunsch“ nur am Rande auf bis ich beim letzten Satz hängen blieb der mich dazu aufforderte den “Fotografen-Agenturvertrag” zu unterzeichnen.

Ich sprang vor Freude in die Luft. Ich war von einer Agentur angenommen. Gleich beim ersten Mal. Das war riesig, da ich schon immer Fotografen beneidete die durch die großen Agenturen wie z.B: „Magnum“ vertreten wurden.

Ich gehörte endlich dazu.

Ich unterschrieb natürlich ganz fiebrig den Vertrag und schickte ihn umgehend zurück.

Danach musste ich die von meiner Agentur angenommenen Fotos nur noch mit Schlagworten versehen, was nicht viel Arbeit war, und diese als Email an die Agentur schicken. Die Bildaufbereitung und das Einsetzen der Bilder in deren Online-Archiv übernahm die Agentur.

Knapp 3 Wochen später waren meine ersten 55 Fotos online, auf der ganzen Welt zu sehen, verfügbar für den Verkauf, rund um den Globus.

Ich war stolz wie ein kleiner Junge der mit guten Noten im Schulranzen nach Hause hüpfte.

Das war mein Einstieg in die Welt der Bildagenturen.

Danach folgten weitere Agenturen die meine Arbeiten ebenso erfolgreich vermarkten. Ich legte mir von den Einnahmen meine erste digitale Spiegelreflexkamera zu und fotografierte fortan nur noch digital.

Der Workflow mit den Agenturen wurde, ebenso dank Internet und digitaler Daten immer schneller, unkomplizierter und sehr sehr viel preiswerter.

Ich habe keinerlei Ausgaben mehr, da alles nur noch online und weitestgehend automatisch funktioniert.

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Kameraausrüstung sparen kann.

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Das ist falsch. Sie erfahren in meinem Ratgeber warum.

- Sie sind Berufsfotograf und überlegen sich schon seit langem aus ihrem riesigen Bestand etwas zu machen, hatten auch schon die Idee mit einer Bildagentur im Kopf. Alles was sie vielleicht hinderte war die viel Arbeit, die eventuell damit in Verbindung steht. Warum das nicht so ist erfahren Sie in einer einfachen Einführung.

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Das geht auch mal im Urlaub. Sie sind länger unterwegs. Klicken Sie sich in die Agentur ein und senden Sie ihre Bilder wo immer sie sich auch befinden.

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