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Threcwiti Stärke und Weisheit

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Mein eigenes Studium verschlug mich nach Osnabrück und aus lauter Neugier habe ich vor einigen Jahren begonnen mich mit der Geschichte dieser Stadt auseinander zu setzen. Dabei bin auf eine erstaunliche Vergangenheit gestoßen. Da die Theorie noch unbewiesen ist sollte ich an dieser Stelle vielleicht besser über eine erstaunliche mögliche Vergangenheit sprechen.

Zum einen bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass sich in vergangenen Zeiten ein, in seinen Ausmaßen gewaltiges, germanisches Heiligtum um und in Osnabrück befunden und dass zum anderen die Varusschlacht nicht in Kalkriese, sondern wahrscheinlich weiter im Osten stattgefunden hat. Nichts desto trotz fand in Kalkriese ohne Zweifel eine Schlacht statt. Jedoch nicht die sog. Varusschlacht. Ich bin davon überzeugt, dass sich dort die Überreste der sog. „Schlacht an der Langen Brücke“ befinden. Zwar hat auch dort Arminius gekämpft aber Varus war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr am Leben. Und dennoch hat die Varusschlacht etwas mit Osnabrück zu tun. Genauer gesagt hat Arminius etwas mit dem Heiligtum zu tun dem die Stadt Osnabrück seinen Namen verdankt, berief er sich doch auf die Ahnen und die Traditionen und somit auch auf den Glauben.

Zum Glauben gehören eben auch Heiligtümer und die Germanen besaßen laut den Überlieferungen durchaus einige davon. Die ehemalige Existenz einiger von ihnen ist noch heute bekannt, so das Tamfala-Heiligtum der Marser oder das Nerthus-Heiligtum auf einer der Ostseeinseln. Allerdings kennt man die genaue Lage in diesen beiden wie in den meisten anderen Fällen nicht. In dem PDF-Dokument von Horst Burger das frei im Internet zur Verfügung steht kann man nachlesen: „Jedes germanische Dorf hatte sein Dorfheiligtum. Mehrere Dörfer kamen zu gemeinsamen Opferhandlungen in einem so genannten Gauheiligtum zusammen und zu ganz bestimmten Zeiten kamen die zu einem Volksstamm gehörenden Menschen zum großen Kultfest in einem Stammheiligtum zusammen“. Und auch Wilm Brepohl schreibt in seinem Buch „„Tacitus verweist auf mehrere große Heiligtümer in geheiligten Hainen, die jedoch bislang nicht archäologisch nachgewiesen werden konnten. Sie dienten auch als Versammlungsstätten, wo wichtige Angelegenheiten unter Eid beschlossen wurden.“. Und weiter „Wenn die spärlichen überkommenen antiken Schriftquellen über die Zentralheiligtümer der anderen Mannuskultverbände nichts aussagen, so ist dennoch davon auszugehen, dass auch diese entsprechende Zentralheiligtümer hatten. Folglich muss auch der Mannuskultverband der Istvaeonen im Rhein-Weser-Ems-Gebiet ein zentrales Kultheiligtum gehabt haben.“. Mannuskultverbände sind Zusammenschlüsse mehrerer germanischer Stämme. Laut Tacitus soll es davon drei gegeben haben. In diesen Stammesheiligtümern fanden im Einklang mit dem Mondzyklus alle neun Jahre entsprechend große und bedeutende Feierlichkeiten statt und ich bin davon überzeugt, dass sich das Stammesheiligtum der Istvaeonen im Threcwitigau in und um Osnabrück befunden hat.

Für die Stadt Osnabrück und ihre Umgebung sind ebenfalls einige alte heilige Plätze überliefert. In einigen Fällen ist ihre Zuordnung als solche unstrittig wie im Falle der Johannissteine. In anderen Fällen ist diese wahrscheinlich wie der Punkt an dem der Osnabrücker Dom erbaut wurde. Auch wurde vom „Osnabrücker Genealogischer Forschungskreis e.V.“ das mutmaßliche Gauheiligtum des Gebietes um Osnabrück ausfindig gemacht: „Ab 5. Jahrh.
Von Norden her siedeln sich die Sachsen in dem Gebiet zwischen Weser und Ems an. Dieses wird aus den wenigen Funden des 4. - 6. Jahrhunderts belegt. In dem westfälisch-sächsisch besiedelten Gebiet des Hasetales zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald entsteht unweit der Hasefurt zwischen Gertudenberg und Weitererg eine Gehöftgruppe mit einem Edelingshof als Zentrum. Hier befindet sich auch das Gauheiligtum des altsächsischen Threcwitigaues nebst Thingplatz und Begräbnisstätten.“ Allerdings erst für die Zeit ab dem 5. Jahrhundert nach Christus.

Es existiert in der Stadt Osnabrück aber noch ein Punkt an dem sich die Geister scheiden. Ein Punkt der schon immer strittig war was seine Funktion in früheren Zeiten angeht. Es handelt sich dabei um den Gertrudenberg am Nordrand der alten Stadtmauer mit dem sich darauf befindlichen Kloster und den sich darin befindlichen definitiv von Menschenhand erzeugten Höhlen.

Der im Februar 2011 gegründete Verein „Gertrudenberger Höhlen e.V.“, der zweite seiner Art der mit dem Ziel der Öffnung dieser Höhlen für Publikumsverkehr antritt, veröffentlichte am 11. September 2011 in der ON am Sonntag im Rahmen einer Reihe über diese Höhlen einen Artikel mit dem Titel „ Germanisches Heiligtum in OS-Höhlen“. Der Artikel beginnt mit den Worten „Germanische Priester haben in der Gertrudenberger Höhle geheime Feiern abgehalten. Davon war 1749 der Universalgelehrte Justus Möser überzeugt. Er ist einer der ersten von zahlreichen Kultforschern, die der Meinung sind, die Gertrudenberger Höhle sei als Kulthöhle entstanden. In einem Lagerbuch des Ratsarchivs aus dem 16. Jahrhundert steht geschrieben, Karl der Große habe in Osnabrück eine germanische Burg erobert und dabei aus dem Donarheiligtum unermessliche Schätze geraubt, die in der Gertrudenberger Höhle verborgen gewesen seien …“. Ihr Fazit am Ende des Artikels: „Das Fazit des Vereins Gertrudenberger Höhlen lautet dann auch: „So reizvoll die Vorstellung ist, die Gertrudenberger Höhle sei zu Kultzwecken entstanden, so dürftig und konstruiert sind die Beweise der Verfechter der Kulttheorie“.

Ich bin anderer Meinung als sie. Zwar waren mir die Gertrudenberger Höhlen und ihre Geschichte zu Beginn meiner Überlegungen und Forschungen noch nicht bekannt, sie wurden aber sehr bald und noch lange vor jeglichem Versuch sie zugänglich zu machen zu einem wesentlichen Bestandteil meiner Theorie. Meine Überlegungen führten mich zu der Annahme, dass die Gertrudenberger Höhlen durchaus ein germanisches Heiligtum waren. Allerdings kein alleinstehendes, sondern der zentrale Teil eines viel größeren Systems. Eines Systems das unter Umständen durchaus die Größe des gesamten Threcwiti-Gaus umfassen kann. Betrachtet man sämtliche zugänglichen Materialien, das Gebiet und die darin enthaltenen Punkte samt der ihnen zugrundeliegenden Namensgebungen noch eingehender erscheint es sogar so als ob dieses Heiligtum auf einem noch älteren fußt. Dieses noch ältere Heiligtum war demnach einer (Erd-)Muttergöttin geweiht. Vertiefende Überlegungen in diese Richtung habe ich allerdings noch nicht angestellt.

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