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Elektrische Zigaretten als Alternative zum Rauchen

Durch die elektrische Zigarette entsteht ein deutlich geringeres Gesundheitsrisiko.

Sie sind um die 80% günstiger als normale Zigaretten und sie dürfen überall dort geraucht werden,

wo für normale Raucher Rauchverbot herrscht.

Angesichts der derzeitigen Nichtraucherschutz-Diskussionen zweifellos immer beliebter.

Elektronische Zigaretten scheinen eine verblüffend einfache Lösung für all die derzeit

diskutierten Probleme zu bieten:

Einerseits bieten sie Rauchern die Möglichkeit, ihren Schadstoffhaushalt drastisch zu

reduzieren,

zum anderen werden Passiv-Raucher nicht mehr belästigt.

Die Möglichkeit, auch in Nichtraucherbereichen zu “dampfen”,

lässt sich juristisch nicht bestreiten, da kein Tabak verbrannt wird.

Andererseits mag das konsumieren der E-Zigarette durchaus für Diskussionsstoff mit

den jeweiligen Bauherren sorgen.

Denn er bestimmt das Hausrecht und somit die Duldung oder

nicht-Duldung des E-Dampfens.

Die Vorteile der elektrischen Zigarette sind einleuchtend.

Bis zu 98% gesünder!
Beim Rauchen einer richtigen Zigarette entstehen tausende (!) schädlicher Schadstoffe,

die zuerst wir selbst einatmen und dann der Nichtraucher neben uns.

Bei einer elektrischen Zigarette ist von den tausenden Schadstoffen lediglich

das Nikotin übrig.

Es stinkt und qualmt nicht mehr!

Das macht die elektrische Zigarette auch in Nichtraucherbereichen interessant.

Sie belasten damit keine Mitmenschen mehr und es ist weitestgehend geruchlos

(abhängig vom Aroma).

Die Kosten beim “Dampfen“ liegen bei ca. 20-30% im Vergleich zu

normalen Zigaretten.

Die Anschaffungskosten sind etwas höher,

da die Zigarette selbst schon ein kleines Stück Technik ist.

Aber diese kosten hat man schon in wenigen Wochen wieder raus.