SchamanenDaSein

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Schamanismus

. . . allein das Wort hat den Beigeschmack von Magie und Zauberei

Der Begriff löst bei dem einen strikte Ablehnung, wenn nicht sogar Unsicherheit und Angst aus, bei dem anderen steht er für eine alternative Weltanschauung, die den Menschen seine abhanden gekommene Verbundenheit mit der Welt wieder herstellen lässt.

In der schamanischen Sichtweise ist die Natur - Erde, Pflanzen, Steine, Tiere mit einander verbunden.

Auch der Mensch ist Teil der Natur. Alles Lebende ist Gemeinschaft, im Konstruktiven wie im Destruktiven. Der moderne Mensch hat die Verbindung zur Natur und zum Geist der Schöpfung verloren. Der Weg zur Heilung besteht darin dem Einzelnen zu ermöglichen sich der Vernetzung mit dem Ganzen wieder bewusst zu werden.

Was hält Menschen davon ab, sich dieser Einheit bewusst zu werden? Schamanen und Psychotherapeuten sind sich darin einig, nur die Begriffe die dafür verwendet werden sind verschieden.

Es sind: Gefühle, Gedanken und Motive die unser Verhalten, oft auf unbewusste Weise, beeinflussen. Unsere „negativen Gedankenmuster“. Schamanisch ausgedrückt, sind Teile unserer Seele nicht zugänglich. Weil wir sie vergessen haben oder weil sie tatsächlich außerhalb unserer Reichweite sind.

Zauberer und Magier arbeiten mit den Kräften der alltäglichen Welt. Schamaninnen bedienen sich zusätzlich der Kräfte - der paralelen Welten.


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